Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen, Buchen

Lurz von Brunn Goettfert Aussenansicht
Lurz von Brunn Goettfert Aussenansicht

Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen
in mehreren Bauabschnitten

Bauherr: Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH
Objekt: Siemensstraße 2, 74722 Buchen
Leistungsphasen: 1–8
Leistungszeitraum: 2014–2017

 

Fa. Göttfert – einer der so genannten hidden champions – beabsichtigte eine Erweiterung und Modernisierung ihres Betriebsgebäudes am Hauptsitz in Buchen. Eine Herausforderung war hierbei der respektvolle Umgang mit dem Bestandsgebäude, bei dem es sich um eine mit der Unternehmensgeschichte gewachsene Struktur – bestehend aus einer Sheddach-Halle und einem angegliederten Bürotrakt – handelte. Diese sollte in ein neues Ganzes integriert werden.

Am Anfang der Baumaßnahme stand daher zunächst eine umfangreiche Strukturanalyse, sowohl des Gebäudes als auch der Produktionsabläufe. Eine neue Hauptmagistrale wurde geschaffen, die das neue Rückgrat darstellt, an dem sich die Produktionsbereiche aufreihen. Die Baumaßnahmen wurden dann im laufenden Betrieb in mehreren koordinierten Abschnitten umgesetzt.

Der erste Bauabschnitt war die östliche Erweiterung der Produktionsfläche mit ca. 900 m² um einen neu geschaffenen Innenhof. Eine natürliche Belichtung stand im Mittelpunkt des Konzeptes, um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Die bereits im Bestand vorhandene Transparenz innerhalb der Firma wurde fortgeführt und neue Außenbezüge geschaffen. Um dennoch eine gewisse Privatsphäre zu erhalten, wurden die Gläser teilweise bedruckt.

Anschließend wurde im zweiten Bauabschnitt ein repräsentativer Eingangsbau errichtet, der neben Büroflächen in erster Linie der Erweiterung des Kundenbereichs, mit Labor- und Präsentationsflächen im Erdgeschoss sowie Seminar- und Schulungsräumen im Obergeschoß, dient. Auch die neue Küche und Kantine befindet sich im direkten Anschluss an den Haupteingang, so dass alle dienenden Funktionen von diesem zentralen Punkt erreichbar sind.

Nichtzuletzt sollte mit den Maßnahmen die Attraktivität und Repräsentativität des Standorts gesteigert werden. Die Kreation des Begriffs „Home of Rheology“ zeigt, dass die Identifikation der Firma und deren Mitarbeiter mit ihrem „neuen“ Gebäude gelungen ist.

Anschließend wurde im zweiten Bauabschnitt ein repräsentativer Eingangsbau errichtet, der neben Büroflächen in erster Linie der Erweiterung des Kundenbereichs, mit Labor- und Präsentationsflächen im Erdgeschoss sowie Seminar- und Schulungsräumen im Obergeschoß, dient. Auch die neue Küche und Kantine befindet sich im direkten Anschluss an den Haupteingang, so dass alle dienenden Funktionen von diesem zentralen Punkt erreichbar sind.

Nichtzuletzt sollte mit den Maßnahmen die Attraktivität und Repräsentativität des Standorts gesteigert werden. Die Kreation des Begriffs „Home of Rheology“ zeigt, dass die Identifikation der Firma und deren Mitarbeiter mit ihrem „neuen“ Gebäude gelungen ist.

www.goettfert.de